Präzision im Bauabschnitt 4 der ÖPP A3 – BW334a
Es ist eine dieser Nächte, in denen Maschinen atmen, wie riesige Wesen und Lichtkegel die Dunkelheit zerschneiden.
Auf der A3 zwischen Biebelried und Fürth/Erlangen steht der Brückeneinschub im Bauabschnitt 4 an – ein Moment, auf den monatelang hingearbeitet wird. Unter Vollsperrung schiebt sich das Bauwerk millimeterweise an seinen Platz, getragen von Stahl, Technik und dem unerschütterlichen Takt der Arbeit. Jeder Handgriff sitzt, jede Bewegung folgt einem Plan, der wie ein Uhrwerk abläuft.
CONFIDO Ingenieure lassen sich bei der Bauoberleitung von nichts ablenken. Kein Windstoß, keine nächtliche Kälte, kein Scheinwerfer, der zu blenden versucht – der Blick bleibt auf das Ziel gerichtet.
Brückeneinschub in Millimeterarbeit
Der Brückeneinschub ist nicht nur ein technisches Manöver. Er ist der Moment, in dem sich Planung, Präzision und Teamgeist materialisieren. Wer hier steht, hört das Summen der Hydraulik, das Knirschen des Stahls auf den Gleitlagern, und spürt, wie der Puls der Baustelle mit jeder Verschiebung schneller schlägt.
Dieses Bauwerk, eines von mehreren entlang der ÖPP A3, wird später unscheinbar Teil des täglichen Verkehrsflusses sein – heute aber ist es Hauptdarsteller einer Inszenierung, die nur wenige live erleben. Jeder Zentimeter zählt. Jeder Zentimeter bringt uns näher an den Zeitplan, der wie ein unsichtbares Geländer das ganze Projekt zusammenhält.



Brückeneinschub als Uhrwerk der Termintreue
Von außen wirkt es wie ein logistisches Wunder, doch hinter den Kulissen ist es pure Disziplin.
Termine, Abläufe, Verantwortlichkeiten – alles greift ineinander.
CONFIDO Ingenieure sind wie ein Uhrwerk – konstant, präzise und mit einem klaren Ziel. Wenn die Sonne aufgeht, wird das Bauwerk an seinem Platz sein. Und ein weiterer Meilenstein wird still, aber spürbar, erreicht sein.
Wie alles begann, kannst du hier lesen: Infrastruktur als Öffentlich-Private Partnerschaft: Die Bundesautobahn A3
Fotomaterial: © CONFIDO Ingenieure